Häufig gestellte Fragen zum BärenPark
Das Füttern unserer Bären durch die Besuchenden ist strikt verboten! Mit falschem Futter kann man Wildtieren schaden und zudem wollen wir keine «Bettelbären», sondern möglichst natürliche Wildtiere, die sich ihr Futter selber suchen und erarbeiten müssen.
Die Bären werden nicht zu bestimmten Tageszeiten gefüttert. Immer wieder an anderen Orten und zu unterschiedlichen Zeitpunkten wird das Futter in der Anlage verteilt und versteckt. Die Tiere suchen dann die Leckereien und sind so oft während Stunden artgemäss beschäftigt.
Unsere Bären im Dählhölzli-Zoo sowie im BärenPark halten, wie ihre wilden Artgenossen, eine Winterruhe. Diese dauert in der Regel vom November bis Mitte März. In dieser Zeit befinden sich die Bären in den Winterhöhlen und sind nicht oder nur sehr selten zu sehen.
Fühlen Sie sich einmal wie ein Bär in alten Zeiten!
Im kleinen Bärengraben wurden früher Bären gehalten, heute ist er für die Besucher und Besucherinnen frei zugänglich. Kinder dürfen auf den Holzbären und auf dem Sandsteinriegel klettern, Erwachsene finden vielfältige Informationen zur Geschichte des Bärengrabens und Aktuelles zum Dählhölzli und BärenPark. Der kleine Bärengraben kann für Anlässe gemietet werden.
Der grosse Graben ist immer noch Teil der Tieranlage, denn Tierpflegende und Bären dürfen sich nicht gleichzeitig in derselben Anlage aufhalten: Die Bären sind täglich während ca. 1 Stunde im grossen Graben, während die Tierpflegenden die grosse Anlage an der Aare reinigen und Futter verteilen. Den Rest des Tages sind die Bären in der Anlage an der Aare unterwegs und mit Futter suchen, klettern oder baden beschäftigt.
Den Gästen des BärenParks stehen täglich Ranger zur Verfügung (Sommer: 9.00 – 17.00 Uhr; Winter 11.00 – 15.00 Uhr). Diese geben Auskunft zu Fragen rund um die Bären von Bern. Die freiwilligen Mitarbeitenden des Tierparks Bern erkennen Sie an der Tierpark-Uniform.
Öffentliche Toiletten befinden sich im Gebäude des Restaurants ‚Altes Tramdepot‘.
Der BärenPark Bern steht als einmaliges Naherholungsgebiet am unteren Ende der Altstadt von Bern allen Gästen rund um die Uhr kostenlos zur Verfügung.
Rund um den BärenPark gibt es viele Sitz- und Fotomöglichkeiten.
Insgesamt 12’000 mit Namen gravierte Pflastersteine wurden während der Aktion «Mit Herz und Stein für den BärenPark» verkauft und im BärenPark verlegt. Auf der Website www.steingravur.ch können Sie die Position Ihres Pflastersteins abrufen.
Aktuell können keine neuen Steine gekauft werden.
Ja, es wird eine interessante Führung im BärenPark angeboten. Unter fachkundiger Leitung besichtigen Sie die Anlage, erfahren Spannendes zur Geschichte sowie zur Bedeutung des Bärengrabens und des BärenParks für Bern, zur Haltung der Bären, zur Biologie der Bären und zu unseren drei Berner Bären.
Sie erhalten auch einen Blick hinter die Kulissen, wo die Bären in früheren Jahren lebten.
Die Bären sind immer in der Anlage unterwegs, ab und zu aber nicht zu sehen, da sie sich in ein Gebüsch zurückziehen. Im Winter (November – März) machen sie eine Winterruhe und sind kaum zu sehen. Der BärenPark ist das ganze Jahr täglich während 24 Stunden geöffnet.
Zurzeit bewohnen drei Bären den BärenPark, eigentlich ist es eine Bärenfamilie: Bärenmutter «Björk», Bärenvater «Finn» und die Bärentochter «Ursina». «Ursina» und ihre Schwester «Berna» kamen im Dezember 2009 in Bern zur Welt. «Berna» lebt seit Ende Juli 2013 im Zoo von Dobric in Bulgarien.
Der Schräglift (BäreBähnli) verbindet die Aare-Promenade mit dem oberen Besucherweg um den Bärengraben. Er steht allen kostenlos zur Verfügung.
Betriebszeiten: 08.00 bis 17.00 Uhr
Euro-Key: 24 Stunden.