Häufig gestellte Fragen
Wie können wir Ihnen weiterhelfen? Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die uns häufig gestellt werden. Für alle weiteren Anliegen nutzen Sie bitte unser Kontaktformular.
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Zoobesuch
Schutzbedürftigen Personen gewährt der Tierpark Bern gegen Vorweisen des Ausweises S an der Kasse gratis Eintritt (Schutzstatus S).
Sie haben bei Ihrem Besuch im Tierpark Bern etwas liegen gelassen oder verloren? Bitte kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular , wir helfen gerne weiter.
Hier finden Sie die Toiletten:
Wickeltische finden Sie in den Toiletten im Vivarium sowie beim Eulen Bistro.
Den Dählhölzli-Zoo können Sie überwiegend hindernisfrei besuchen.
Hunde sind im Dählhölzli-Zoo nicht zugelassen. Beim Ausgang befinden sich 4 abschliessbare Hundeboxen. Die Schlüssel erhalten Sie gegen ein Depot von CHF 20.- an der Kasse des Vivariums.
Ausgenommen von dieser Regelung sind Assistenzhunde, welche als Begleitung einer beeinträchtigten Person unterwegs sind. Für die Ausbildung von Assistenzhunden gibt es im eintrittsfreien Teil des Dählhölzli ausreichend Gelegeneheit zu üben.
In unserer Kaffee-Ecke im Vivarium finden Sie Süssigkeiten sowie warme und kalte Getränke. Das EulenBistro verwöhnen Sie mit regionalen Köstlichkeiten. Hier erfahren Sie mehr zu unserem gastronomischen Angebot
Unser Picknickplatz mit Tischen und Bänken für ca. 150 Personen lädt zum Verweilen ein. Eine Feuerstelle mit Grillrost sowie Brennholz sind vorhanden.
Im Sommer-Halbjahr finden Sie im Eulen Bistro regionale Köstlichkeiten. Weitere Informationen zum Eulen Bistro.
Im eintrittspflichtigen Teil des Vivariums, vor den Toiletten, finden Sie 12 abschliessbare Fächer (Pfandmünze CHF 2.-, Höhe 40 cm, Breite 38 cm, Tiefe 45 cm)
Hier finden Sie die Öffnungszeiten vom Eulen Bistro: Weitere Informationen
Die Öffnungszeiten des Restaurant Dählhölzli finden Sie hier: Weitere Informationen
Hunde sind im eintrittspflichtigen Teil des Dählhölzli-Zoo nicht zugelassen. Beim Ausgang finden Sie 4 abschliessbare Hundeboxen. Die Schlüssel sind gegen ein Depot an der Kasse des Vivariums erhältlich.
Ausgenommen von dieser Regelung sind Assistenzhunde, welche als Begleitung einer beeinträchtigten Person unterwegs sind. Für die Ausbildung von Assistenzhunden gibt es im eintrittsfreien Teil des Dählhölzli ausreichend Gelegenheit zu üben.
Wir bitten unsere Gäste, grundsätzlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Sollten Sie uns mit dem Auto besuchen, stehen Ihnen eine begrenzte Anzahl Parkplätzen in unmittelbarer Nähe des Tierparks (gebührenpflichtig) zur Verfügung.
Für private und nichtkommerzielle Zwecke ist das Fotografieren und Filmen im Tierpark Bern erlaubt. Für kommerzielle Aufnahmen benötigen Sie die Genehmigung des Tierparks. Bitte respektieren Sie dabei sowohl unsere Tiere wie auch die anderen Besuchenden. Wir freuen uns, wenn Sie uns auf Ihren Fotos markieren (Facebook: tierparkbern / Instagram: @tierparkbern)
Bei der Kasse im Vivarium steht für Besuchende mit Mobilitätseinschränkungen ein kostenfreier Rollstuhl für den Zoobesuch bereit, Depot CHF 50.- . Für eine Reservation unter +41 31 321 15 15 sind wir Ihnen dankbar.
Abstellplatz beim Eingang zum eintrittspflichtigen Teil oder beim Restaurant Dählhölzli.
So geht‘s: Laden Sie die „Ohrwürmli“-App aus Ihrem Store auf das Smartphone oder scannen Sie den QR-Code beim Eingang. Suchen Sie auf dem Areal des Dählhölzli-Zoo die 14 „Ohrwürmli“-Stationen, welche auf der Karte in der App eingezeichnet sind und geniessen die lustigen Geschichten für Kinder. Mehr zur „Ohrwürmli“-App
Achtung: die App ist leider nur mehr für iPhones verfügbar.
BärenPark
Das Füttern unserer Bären durch die Besuchenden ist strikt verboten! Mit falschem Futter kann man Wildtieren schaden und zudem wollen wir keine «Bettelbären», sondern möglichst natürliche Wildtiere, die sich ihr Futter selber suchen und erarbeiten müssen.
Die Bären werden nicht zu bestimmten Tageszeiten gefüttert. Immer wieder an anderen Orten und zu unterschiedlichen Zeitpunkten wird das Futter in der Anlage verteilt und versteckt. Die Tiere suchen dann die Leckereien und sind so oft während Stunden artgemäss beschäftigt.
Unsere Bären im Dählhölzli-Zoo sowie im BärenPark halten, wie ihre wilden Artgenossen, eine Winterruhe. Diese dauert in der Regel vom November bis Mitte März. In dieser Zeit befinden sich die Bären in den Winterhöhlen und sind nicht oder nur sehr selten zu sehen.
Fühlen Sie sich einmal wie ein Bär in alten Zeiten!
Im kleinen Bärengraben wurden früher Bären gehalten, heute ist er für die Besucher und Besucherinnen frei zugänglich. Kinder dürfen auf den Holzbären und auf dem Sandsteinriegel klettern, Erwachsene finden vielfältige Informationen zur Geschichte des Bärengrabens und Aktuelles zum Dählhölzli und BärenPark. Der kleine Bärengraben kann für Anlässe gemietet werden.
Der grosse Graben ist immer noch Teil der Tieranlage, denn Tierpflegende und Bären dürfen sich nicht gleichzeitig in derselben Anlage aufhalten: Die Bären sind täglich während ca. 1 Stunde im grossen Graben, während die Tierpflegenden die grosse Anlage an der Aare reinigen und Futter verteilen. Den Rest des Tages sind die Bären in der Anlage an der Aare unterwegs und mit Futter suchen, klettern oder baden beschäftigt.
Den Gästen des BärenParks stehen täglich Ranger zur Verfügung (Sommer: 9.00 – 17.00 Uhr; Winter 11.00 – 15.00 Uhr). Diese geben Auskunft zu Fragen rund um die Bären von Bern. Die freiwilligen Mitarbeitenden des Tierparks Bern erkennen Sie an der Tierpark-Uniform.
Öffentliche Toiletten befinden sich im Gebäude des Restaurants ‚Altes Tramdepot‘.
Der BärenPark Bern steht als einmaliges Naherholungsgebiet am unteren Ende der Altstadt von Bern allen Gästen rund um die Uhr kostenlos zur Verfügung.
Rund um den BärenPark gibt es viele Sitz- und Fotomöglichkeiten.
Insgesamt 12’000 mit Namen gravierte Pflastersteine wurden während der Aktion «Mit Herz und Stein für den BärenPark» verkauft und im BärenPark verlegt. Auf der Website www.steingravur.ch können Sie die Position Ihres Pflastersteins abrufen.
Aktuell können keine neuen Steine gekauft werden.
Ja, es wird eine interessante Führung im BärenPark angeboten. Unter fachkundiger Leitung besichtigen Sie die Anlage, erfahren Spannendes zur Geschichte sowie zur Bedeutung des Bärengrabens und des BärenParks für Bern, zur Haltung der Bären, zur Biologie der Bären und zu unseren drei Berner Bären.
Sie erhalten auch einen Blick hinter die Kulissen, wo die Bären in früheren Jahren lebten.
Die Bären sind immer in der Anlage unterwegs, ab und zu aber nicht zu sehen, da sie sich in ein Gebüsch zurückziehen. Im Winter (November – März) machen sie eine Winterruhe und sind kaum zu sehen. Der BärenPark ist das ganze Jahr täglich während 24 Stunden geöffnet.
Zurzeit bewohnen drei Bären den BärenPark, eigentlich ist es eine Bärenfamilie: Bärenmutter «Björk», Bärenvater «Finn» und die Bärentochter «Ursina». «Ursina» und ihre Schwester «Berna» kamen im Dezember 2009 in Bern zur Welt. «Berna» lebt seit Ende Juli 2013 im Zoo von Dobric in Bulgarien.
Der Schräglift (BäreBähnli) verbindet die Aare-Promenade mit dem oberen Besucherweg um den Bärengraben. Er steht allen kostenlos zur Verfügung.
Betriebszeiten: 08.00 bis 17.00 Uhr
Euro-Key: 24 Stunden.
Gutscheine
Die bestellten Gutscheine erhalten Sie umgehend nach Bezahlung als PDF-Dokument an Ihre E-Mail-Adresse und können diese dann zu Hause ausdrucken.
Ja, Sie haben die Möglichkeit Gutscheine für Tageskarten, Führungen, Wertgutscheine, ein Tag im Tierpark und Tatort Tier ganz bequem online zu bestellen. So einfach geht es: Gutschein aussuchen, bestellen, bezahlen, direkt ausdrucken und sofort verschenken! Zum Online-Shop für Gutscheine
Sie können unsere Gutscheine für Jahreskarten online personalisieren. Verschenken Sie 365 Tage einzigartige Erlebnisse und Begegnungen zwischen Mensch und Tier. Gutscheine für Jahreskarten jetzt bestellen
Findeltiere
Hier hilft man Ihnen weiter:
Feuerwehr, Tel. 118 (Tierrettung)
Polizei, Tel. 117 (bei Wildtieren)
Tierrettungsdienst, Tel. 044 211 22 22 (bei Notfällen)
Schweizerische Tiermeldezentrale, wenn ein Tier entlaufen/zugelaufen ist
GTRD, Grosstier-Rettungsdienst, Tel. 079 700 70 70 (Notruf)
Schweizerische Vogelwarte Sempach, für Fragen zu Wildvögeln, Tel. 041 462 97 00
Tierquälerei: Meldung beim kantonalen Veterinäramt oder beim Schweizer Tierschutz (anonym möglich)
Kontaktieren Sie bitte die Schildkröten-Interessengemeinschaft Schweiz (SIGS) über das Kontakformular auf der Website: www.sigs.ch oder die Auffangstation für Schildkröten in Chavorna: Protection et Récupération des Tortues, Le Grand-Pâquier 8, 1373 Chavornay, Telefon: 024 441 86 46
Lassen Sie möglichst alle Igel draussen. Nehmen Sie nie einen gesunden Igel nach Hause. Bringen Sie gesunde Igel, welche Ihnen Kinder oder andere Personen anvertrauen, sofort wieder an den Fundort zurück.
Lassen Sie auch junge und im Spätherbst untergewichtige Tiere draussen. Richten Sie ihnen eine Futterstelle und einen Nestplatz an geschützter Stelle im Freien ein (Laub, Holz, umgekippte Körbe mit Laub).
Welche Igel aufnehmen? Es dürfen nur verletzte oder kranke Igel und solche, die bei geschlossener Schneedecke bzw. Dauerfrost aktiv angetroffen werden, in menschliche Obhut genommen werden.
Stiftung Wildstation Utzenstorf, 032 665 38 93
Die Wildhut im Kanton Bern ist über die Gratis-Telefonnummer 0800 940 100 erreichbar.
Nicht einfangen; sie werden in der Nacht von den Elterntieren gefüttert.
Ausserhalb des Gefahrenbereichs Strasse im Umkreis von 30 m auf einen Busch setzen; sie werden dann von den Eltern noch gefüttert, bis sie selber fliegen können. Hier geht es zum Ratgeber „Vogel gefunden?“ der Schweizerische Vogelwarte Sempach
Bitte kontaktieren Sie den Tierpark Bern, Tel. +41 31 321 15 27
Kontaktieren Sie bitte den Fledermausverein Bern: http://www.fledermausverein-be.ch/de/
Wenn Sie sich unsicher sind, ob ein Wildtier Hilfe braucht, kontaktieren Sie am besten die Schweizer Wildstation, beim Schloss Landshut, 3427 Utzenstorf. Tel. +41 32 665 38 93, Fax 032 665 43 80, E-Mail: info@wildstation.ch oder das Tierspital der Universität Bern, Tel. +41 31 631 21 11.
Bitte benachrichtigen Sie den Wildhüter (Tel. Nr. 0800 940 100). Er berät Sie in allen Angelegenheiten rund um einheimische Wildtiere.
Bitte benachrichtigen Sie den Wildhüter (Tel. Nr. 0800 940 100). Er berät Sie in allen Angelegenheiten rund um einheimische Wildtiere.
Nein, leider nicht. Der Tierpark Bern hält keine Gross-Papageien mehr; entsprechend nehmen wir auch keine an und vermitteln diese auch nicht. Danke für Ihr Verständnis!
Wenden Sie sich bitte an die SIGS, die Schildkröten-Interessengemeinschaft Schweiz.
Barrierefreiheit Dählhölzli-Zoo
Für Blindenführhunde ist der Zugang zum Dählhölzli-Zoo gestattet. Bitte melden Sie sich an der Kasse beim Vivarium.
Die vielen Bänke finden Sie über das gesamte Tierpark-Areal verteilt, mehr als die Hälfte ist mit Rückenlehnen ausgestattet.
Auch kleine Personen, in Kinderwagen sitzende Kinder sowie Rollstuhlfahrer*innen haben einen freien Einblick in unsere Anlagen.
Restaurant Dählhölzli, Tierparkweg 1, 3005 Bern – Position auf map.bern.ch öffnen
Parkplatz Dählhölzli, Thormannstrasse 78, 3005 Bern – Position auf map.bern.ch öffnen
Der Eintritt in den Dählhölzli-Zoo ist für Menschen im Rollstuhl oder Menschen mit Seebehinderung sowie für eine Begleitperson kostenlos. Für Heimbewohner*innen und deren Betreuungspersonen ist der Eintritt, im Rahmen eines Heimausflugs und gegen Vorweisung einer Bestätigung, kostenlos.
Besucherinnen und Besucher, welche einen Begleithund/Assistenzhund benötigen, dürfen diesen für ihren Besuch im Tierpark Bern mitbringen. Bitte melden Sie sich an der Kasse beim Vivarium.
Im Dählhölzli-Zoo beim Eulen Bistro sowie im Vivarium befinden sich barrierefreie Toiletten.
Im Restaurant Dählhölzli, Tierparkweg 2, 3005 Bern finden Sie eine hindernisfreie Eurokey-Toilette.
Bei der Kasse im Vivarium steht für Besuchende mit Mobilitätseinschränkungen ein kostenfreier Rollstuhl für den Zoobesuch bereit, Depot CHF 50.- . Für eine Reservation unter +41 31 321 15 15 sind wir Ihnen dankbar.
Besuch mit Kindern
Im Kinderzoo begegnen sich Mensch und Tier hautnah. Unsere Zwergziegen dürfen gestreichelt, aber bitte nicht gefüttert werden!
Gleich neben dem Eulen Bistro, mitten im Wald, dürfen sich die Kinder so richtig austoben. Der abwechslungsreiche Kletter-Parcours bietet für jede Altersstufe eine Herausforderung.
Neben dem Kinderspielplatz finden Sie unseren beliebten Brätliplatz mit zahlreichen Sitzgelegenheiten und Picknick-Tischen.
Selbstverständlich haben Sie auch die Möglichkeit, Ihr eigenes Picknick zu geniessen. Neben dem Eulen Bistro finden Sie unseren beliebten Brätliplatz mit zahlreichen Sitzgelegenheiten und Picknick-Tischen.
Wickeltische finden Sie bei unseren Toilettenanlagen im Vivarium sowie beim Eulen Bistro.
Alle Wege im Dählhölzli-Zoo sowie der Aareuferweg sind für Kinderwagen und Rollstühle geeignet.
Auf der grossen, bedienten Terrasse vom Eulen Bistro können Sie es sich gut gehen lassen, während sich Ihre Kinder auf dem Spielplatz nebenan austoben. Das Eulen Bistro-Team serviert Ihnen regionale Köstlichkeiten. «Ä Guete!»
In unserer Kaffee Ecke im Vivarium finden Sie kalte und heisse Getränke sowie diverse Snacks aus dem Automaten.
Ein Tag im Zoo macht jeden Kindergeburtstag zu einem ganz besonderen Abenteuer! Gerne organisieren wir für Ihr Kind und seine Freundinnen/Freunde ein tierisches, unvergessliches Geburtstagsfest im Dählhölzli-Zoo oder BärenPark. Es erwartet euch eine altersgerechte Führung.
Zum Kindergeburtstag – Für 5 bis 7 jährige im Dählhölzli
Tierpatenschaften
Hier die Kontodetails, falls Sie Ihren Patenschaftsbeitrag aus dem Ausland überweisen möchten:
Berner Kantonalbank, Bern
Tierparkverein Bern
IBAN CH60 0079 0042 3561 4739 3
BLZ bzw. Clearing Nummer 790
SWIFT Code KBBECH22
Haben Sie noch Fragen? Rufen Sie uns an, Tel. +41 31 321 15 18.
Eine Tierpatenschaft dauert ein Jahr. Ohne Kündigung wird sie um ein weiteres Jahr verlängert.
Diese versenden wir erst nach dem Zahlungseingang. Wenn der Zahlungseingang vor dem Beginn der Patenschaft erfolgt und Sie die oben genannten Unterlagen zu sich bestellt haben, werden wir Ihnen auch die Eintrittskarten zusenden, damit Sie diese vor dem Beginn der Patenschaft selbst überreichen können. Nach Beginn der Patenschaft senden wir die Eintrittskarten der beschenkten Person.
Neben dem guten Gefühl, für die Tiere im Dählhölzli etwas Gutes getan zu haben, bringt Ihnen eine Tierpatenschaft folgendes:
* Bei der Kummulation von mehreren Patenschaften auf CHF 300.- oder mehr, können wir leider aus administrativen Gründen nicht anstelle der Einzeleintrittskarten eine Jahreskarte ausstellen.
Eine Tierpatenschaft ist ein sinnvolles Geschenk zu Weihnachten, zum Geburtstag, zum Jubiläum oder einfach so.
Wenn Sie eine Patenschaft verschenken, teilen Sie uns bitte mit, wem wir die Unterlagen der Patenschaft (Begrüssungsbrief, Urkunde, Tierbeschrieb) zusenden sollen – direkt der beschenkten Person ODER Ihnen, weil Sie das Geschenk selbst überreichen möchten. Die Rechnung erhalten in beiden Fällen Sie
Wir haben eine Übersicht mit allen Patentieren erstellt. Hier finden Sie weitere Informationen zu den Kosten.
Patin oder Pate wird eine einzelne Person.
Tauben
Falls Sie eine verletzte Taube finden, melden Sie sich bitte beim Wildhüter (Telefon 0800 940 100). Für verletzte Wildtiere ist laut Art. 23 der Jagdverordnung (JaV 922.111) die Wildhut zuständig. Wichtig ist, dass verletzte Tauben erst behändigt werden dürfen, wenn die Wildhut informiert wurde.
Tauben lösen bei Menschen ganz unterschiedliche Gefühle aus: Die einen füttern sie, andere brauchen Ausdrücke wie «Ratten der Luft».
Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass eine falsche Fütterung wie zum Beispiel Brot oder ungeeigneten Körner, Krankheiten auslösen können. Wer in guter Absicht Tauben mit Brot und Körnern füttert, treibt sie nicht selten in die Zuckerkrankheit. Dies ist mit einem Menschen vergleichbar, der einen zu hohen Anteil an Kohlehydraten zu sich nimmt. Aus diesem Grund werden die Tauben in betreuten Taubenschlägen mit vollwertiger, artgerechter und ausgewogener Nahrung durch den Taubendienst des Tierparks Bern versorgt.
Führt die Präsenz von Tauben zu Verunreinigung an ihrem Privateigentum, dann können Schädlingsbekämpfer zur Unterstützung angefragt werden.
Jobs
Nur die Kinder von Mitarbeiter*innen haben die Möglichkeit, den Zukunftstag im Tierpark zu verbringen. Hier geht es zu allen Angeboten zum Nationalen Zukunfstag in der Schweiz
Offene Stellen werden im Amtsanzeiger Bern sowie im Stellenportal der Stadt Bern unter www.bern.ch ausgeschrieben. Senden Sie uns Ihre Bewerbung nur als Reaktion auf eine Stellenausschreibung.
Bitte beachten Sie: Voraussetzung, um im Tierpark Bern eine Lehre als Tierpflegerin oder Tierpfleger zu absolvieren, ist eine erfolgreich abgeschlossene Berufslehre, vorzugsweise in einem handwerklichen Beruf.
Detaillierte Informationen über den Tierpflegerberuf finden sie unter www.tierpfleger.ch
Informationsführung zum Beruf
Dieses Angebot richtet sich an Jugendliche ab 13 Jahren, die sich für den Beruf «Wildtierpfleger*in EFZ» interessieren. In einem Rundgang hinter den Kulissen und einer Fragestunde am Schluss, gewährt ein Tierpfleger Einblicke in seinen Arbeitsalltag – inklusive Kehrseiten des Berufs.
17. Oktober 2024, von 18.00 – 20.00 Uhr.
Anmeldung für den 17.10.2024
Freie Stellenangebote sind auf dem
Stellenportal der Stadt Bern ausgeschrieben.
Hinweis: Die Schnupperlehren für 2024 sind bereits alle ausgebucht.
Eine Schnupperlehre im Tierpark Bern ist ab 15 Jahren möglich und dauert 5 Tage, jeweils vom Montag bis Freitag.
Ihre Bewerbung nehmen wir unter tierpark-bern@bern.ch entgegen.
Für Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Bern ist die Schnupperlehre gratis, ansonsten kostet sie CHF 200.00
Informationsführung zum Beruf
Dieses Angebot richtet sich an Jugendliche ab 13 Jahren, die sich für den Beruf «Wildtierpfleger*in EFZ» interessieren. In einem Rundgang hinter den Kulissen und einer Fragestunde am Schluss, gewährt ein Tierpfleger Einblicke in seinen Arbeitsalltag – inklusive Kehrseiten des Berufs.
17. Oktober 2024, von 18.00 – 20.00 Uhr
Anmeldung für den 17.10.2024
Für weitere Informationen rufen Sie bitte Heidi Ott unter der Nummer 031 321 15 13 an.
Der Tierpark Bern bietet weder Praktikums- noch Aushilfs- oder Ferienjobs an.
Barrierefreiheit BärenPark
Parkplatz Bärengraben, Klösterlistutz 8, 3013 Bern Position auf map.bern.ch öffnen
Öffentliche Toiletten befinden sich im Gebäude des Restaurant Altes Tramdepot, Grosser Muristalden 6, 3006 Bern. Diese werden rund um die Uhr von Personal betreut. Die Milchglastüren öffnen sich per Bewegungssensor.
Ja, der BärenPark ist hindernisfrei erlebbar. Seit 2015 steht im BärenPark das «Bärebähnli», ein Rollstuhl-freundlicher Panorama-Schräglift zur Verfügung. Der Lift kann kostenlos benutzt werden, schafft eine schnelle Verbindung zwischen dem Aareufer und dem oberen Teil des Parks. Ein einmaliges Erlebnis, so durch den BärenPark zu schweben!
Ja, das «Bärebähnli» ermöglicht einen hindernisfreien Zugang zur Aare beim BärenPark. Der Schräglift befindet sich am südlichen Ende des BärenParks und verbindet den Pflastersteinweg mit dem Uferweg. Mit dem «Bärebähnli» können Gehbehinderte und Familien mit Kinderwagen den Berner BärenPark hindernisfrei besichtigen.
Der Panorama-Schräglift ist kostenlos und fährt hinunter bis ans Ufer der Aare.
Spenden
Mit unserem Spendenformular können Sie per Kreditkarte (Visa, MasterCard), PostFinance (Card, eFinance) oder TWINT spenden. Zum Spendenformular
Jede Spende wird optional mit einer schriftlichen Spendenbescheinigung bestätigt.
Sowohl Spenden an den Tierpark Bern als auch Patenschaften können von den Steuern abgesetzt werden.
Einzahlungen in den Gabus-Fonds stehen zu 100 % ausschliesslich für Tiere und Anlagen im Tierpark Bern zur Verfügung.
1. Sie übernehmen eine Tierpatenschaft
2. Sie unterstützen den Tierparkverein
3. Sie zahlen direkt auf ein Konto ein, von wo es dem Gabus-Fonds zugute kommen wird. Einzahlungen für den Gabus-Fonds sind zu richten an:
IBAN: CH60 0079 0020 9723 0610 9
Konto bei: Berner Kantonalbank AG, 3011 Bern
Begünstigter (Bitte zwingend angeben!): Einwohnergemeinde Stadt Bern, Tierpark Bern, Dählhölzli + BärenPark, Bundesgasse 33, 3011 Bern
Unter «zusätzliche Informationen» eintragen: Gabusfonds
Oder
Sie spenden direkt online über das Spendenformular der Stadt Bern.
4. Sie zahlen direkt auf ein Konto ein, von wo es dem Natur- und Artenschutzfonds zugute kommen wird. Einzahlungen für den Natur- und Artenschutzfonds sind zu richten an:
IBAN: CH60 0079 0020 9723 0610 9
Konto bei: Berner Kantonalbank AG, 3011 Bern
Begünstigter (Bitte zwingend angeben!): Einwohnergemeinde Stadt Bern, Tierpark Bern, Dählhölzli + BärenPark, Bundesgasse 33, 3011 Bern
Unter «zusätzliche Informationen» eintragen: Natur- und Artenschutz
Oder
Sie spenden direkt online über das Spendenformular der Stadt Bern.
Der Naturschutzfranken fliesst in den Topf des Natur- und Artenschutzfonds. Der Fonds wird von der Finanzverwaltung betreut und die Gelder stehen zu 100 % dem Tierpark Bern zur Verfügung. Er ist steuerbefreit und Sie erhalten von uns eine Spendenbescheinigung.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Zootiere
Im Kinderzoo begegen sich Mensch und Tier hautnah. Kinder dürfen die Zwergziegen streicheln – aber bitte nicht füttern!
Besten Dank für Ihr Verständnis, dass wir ihr Tier nicht übernehmen oder ausschreiben können.
Werfen Sie doch einen Blick in unsere aktuelle Tierlexikon. Dort sind alle im Tierpark Bern gehaltenen Tierarten aufgelistet.
Wir verkaufen, sofern vorhanden, Nachzuchttiere (keine ausgewachsenen oder trächtigen Tiere) der folgenden Arten: Zwergesel, Zwergziege, Kaninchen.
Leider nein. Wir haben genügend eigene Nachzuchttiere. Wenden Sie sich mit solchen Anfragen bitte an die IG Zwergziegen Schweiz, Tel. 027 946 58 17.
Tageskarten
Ja, wir akzeptieren folgende Karten: Postcard, Maestro-Karte, Mastercard, VISA.
Zudem kann mit TWINT bezahlt werden.
Der Zooeintritt ist für Bewohner*innen und deren Betreuungspersonen, im Rahmen eines Heimausflugs und gegen Vorweisung einer Bestätigung, kostenlos.
Der Zooeintritt für Menschen im Rollstuhl inkl. 1 Betreuungsperson ist kostenlos.
Der Zooeintritt für Kinder unter 6 Jahren ist kostenlos.
Kinderzoo
Der Jahres-Pass ist für CHF 90.- erhältlich, der Halbjahres-Pass kostet CHF 45.-.
Um im Kinderzoo mitarbeiten zu dürfen, solltest du mindestens 11 Jahre alt sein und einen Kinderzoo-Pass besitzen.
Vor dem Kauf eines Passes musst du einen Schnupper-Nachmittag absolvieren.
Für weitere Informationen rufst du uns bitte unter der Telefonnummer +41 31 321 15 17 an.
Bitte nicht füttern!
Besuchende, welche die Tiere füttern, verhindern eine kontrollierte, artgerechte Ernährung und gefährden die Gesundheit unserer Tiere.
Jahreskarten
Sie können unsere Gutscheine für Jahreskarten online personalisieren. Verschenken Sie 365 Tage einzigartige Erlebnisse und Begegnungen zwischen Mensch und Tier. Gutscheine für Jahreskarten jetzt bestellen
Hier können Sie unsere AGB für Tageskarten und Jahreskarten einsehen.
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Tageskarten und Jahreskarten (PDF, 131 kb)
Unsere Jahreskarten sind wiederverwendbar, aus diesem Grund erheben wir ein Depot von CHF 10.- pro Karte.
Der Tierpark Bern ist Mitglied bei Zoo Schweiz. Jahreskartenbesitzer des Tierpark Bern erhalten bei den anderen Mitgliedern von Zoo Schweiz einen reduzierten Eintrittspreis. Bitte den gültigen Jahreskartenausweis des Tierpark Bern vorweisen.
Vergünstigungen
Ja, für mibon.ch Mitglieder gewähren wir auf den Familieneintritt einen Rabatt von 50 %. Bitte haben Sie Verständnis, dass jedes Mitglied nur einmal pro Kalenderjahr profitieren darf. Weitere Informationen zum Angebot finden Sie auf der Website von mibon.ch
Ja, mit der Sternschnuppe-Karte ist der Eintritt in den Dählhölzli-Zoo kostenlos. Die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe bringt Freude und Abwechslung in das Leben von Kindern, die mit einer Krankheit oder Beeinträchtigung leben.
Sonstiges
Nein. Altes Brot ist nach heutigem Wissensstand kein geeignetes Futter für (Wild)Tiere. Die Sammelstelle für altes Brot im Tierpark Bern wurde am 1. Mai 2022 geschlossen.
Futtertiere
Grundsätzlich nehmen wir überzählige Tiere als Futtertiere an. Grundvoraussetzung ist, dass die Tiere gesund und nicht mit Medikamenten (Antibiotika, Schmerzmittel etc.) vorbehandelt sind. Die Tiere müssen pünktlich zum vereinbarten Termin zum Ausgang des Dählhölzli-Zoos gebracht werden, wobei der Transport tiergerecht, unverzüglich und schonend erfolgen muss. Bei der Übergabe ist ein offizielles Formular mit Tierart, Anzahl Tiere, Datum und Unterschrift auszufüllen. Für weitere Auskünfte sowie für eine Terminvereinbarung melden Sie sich bitte direkt unter 079 396 62 37.
Naturschutzfranken
Das Geld fliesst in den Fonds für Natur- und Artenschutz und wird dann auf die Projekte verteilt, die der Tierpark unterstützt. Zum Fonds für Natur- und Artenschutz
Das ist leider nicht möglich. Unsere Fachleute entscheiden, welche Projekte in welchem Ausmass sinnvoll unterstützt werden.
Ja. Deshalb hat der Tierpark einen eigenen Fonds speziell für den Natur- und Artenschutz gegründet. So wird sichergestellt, dass das Geld 1:1 in die Projekte für Natur- und Artenschutz geht. Zum Fonds für Natur- und Artenschutz
Die einzelnen Projekte werden hier genauer beschrieben: Zu unseren Naturschutzprojekten
Nein es werden auch eizelne Projekte im Ausland unterstützt, wie zum Beispiel künstliche Korallenriffe. Zu unseren Naturschutzprojekten
Wir werden, wo möglich, zu den Projekten Führungen durchführen und / oder Informationstafeln dazu präsentieren.
Nein, er ist freiwillig, die Tiere und die Natur freuen sich aber über jeden Franken. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ja, das wäre grossartig! Die Projekte können nur durchgeführt werden, wenn genügend Geld in den Topf geflossen ist. Sie finden hier Informationen zu den Möglichkeiten, online oder per Einzahlungsschein zu spenden. Danke für Ihre Unterstützung!
Nein, wir können Projekte ausserhalb vom Tierpark-Areal nur in dem Ausmass unterstützen, wie wir Spendengelder sammeln können. Wir können und dürfen nicht mehr ausgeben, als wir über Spenden in den Natur- und Artenschutzfonds eingenommen haben.
Natürlich freuen wir uns, wenn auch Kinder über 6 Jahren den Franken zahlen. Es ist aber ein freiwilliger Beitrag. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit einer Jahreskarte kann man mehrmals innerhalb eines Jahres in den Tierpark kommen, daher wurde hier ein Betrag von Franken 10.- eingesetzt. Ob – und wieviel – Sie spenden wollen, entscheiden schlussendlich Sie. Je mehr Spenden wir einnehmen, desto mehr Naturschutzprojekte können wir unterstützen.
Es ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich, wieviel Gelder budgetiert sind, anhängig von den vorgeschlagenen Zielen und Massnahmen. Auch sind einige Projekte in mehrstufige Phasen mit kleinen Teilbudgets gegliedert.